Der Frühling ist nicht nur der Übergang zu einer wärmeren Jahreszeit, sondern auch der ideale Zeitpunkt, um den Körper zu entgiften.
Die Praxis zeigt: erfolgreiches Entschlacken und Entgiften baut auf 5 Säulen
Entschlackung und Entgiftung aus ganzheitlicher Sicht besteht aus unterschiedlichen Maßnahmen, von denen so viele wie möglich gleichzeitig und am besten dauerhaft umgesetzt werden sollten:
1. Gedankenhygiene
Führen Sie Ihre Gedanken auf die positiven Dinge des Lebens. Konzentrieren Sie sich auf das, was klappt, was Sie glücklich macht – nicht auf das, was nicht gut läuft und was Sie belastet.
2. Giftstoffe ausleiten
Die weitere Zufuhr schlackenbildender Stoffe und belastender Reize von außen wird so weit als irgend möglich unterbrochen. Die im Körper kreisenden Gifte werden gebunden und dann nach außen befördert („Ausleitung“). Dazu eignen sich spezielle Naturstoffe wie Koriander oder Zeolith, Selen, Ackerschachtelhalm, etc. in Kombination mit Chlorella. Ganz wichtig dabei ist es, energiereiches Wasser zu trinken. Ebenso ist eine Aktivierung des Lymph-Flusses, sowie eine Unterstützung des endokrinen Drüsensystems sinnvoll.
3. Typgerechte Ernährung
Gibt es (bisher unentdeckte) Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten? Diese gilt es auszutesten und auf die entsprechenden Nahrungsmittel(-Zusätze) für eine bestimmte Zeit zu verzichten. Meist hemmen Nahrungsmittel, die nicht gut vertragen werden, den Stoffwechsel. Das kann zu einer unerwünschten Gewichtszunahme führen.
So unterschiedlich die Menschen sind, so unterschiedlich ist auch ihr individueller Bedarf an Vital- und Nährstoffen. Dieser lässt sich unter Berücksichtigung von Faktoren, wie zum Beispiel der Blutgruppe, der individuellen Verträglichkeiten, sowie des Vital- und Nährstoffbedarfs ermitteln.
4. Konzentrations- und Entspannungsübungen
Einbindung von sanften Entspannungsübungen (Meditation mit Spirit 108 Board, Yoga, Qi-Gong) und aktiven Körperaktivitäten (Schwimmen, Nordic-Walking, Laufen, Schi fahren…) zum Ankurbeln und zur Unterstützung der geistigen, seelischen und körperlichen Entschlackungs- und Entgiftungsprozesse.
5. Einen gesunden Lebensraum schaffen
Elektromagnetische Belastungen aus Strom und Funk zumindest am Schlafplatz durch Abschirmen und Entstören verhindern. Lösungsmittel- und Wohnraumbelastungen durch bautechnische Maßnahmen oder Ausleitung neutralisieren. Insgesamt ist ein achtsamer Umgang mit belastenden Faktoren im Lebensraum anzuraten, denn auch hier befindet sich eine noch viel zu wenig bekannte, tickende Zeitbombe für physische Stoffwechselprozesse!