Nie wieder Wadenkrämpfe

Wadenkrämpfe

Wadenkrämpfe – wer kennt sie nicht?

Ein schmerzhafter, plötzlich einsetzender Muskelkrampf beim Sport oder mitten in der Nacht im Schlaf.
Meist ist der Spuk nach wenigen Minuten wieder vorbei. Lindernd wirkt oft eine sanfte Massage oder die Dehnung des betroffenen Beins. Aber häufige Wadenkrämpfe können auch das Anzeichen einer Erkrankung sein.

Meist ist der Wadenkrampf ein Symptom für eine harmlose Störung im Elektrolythaushalt. Er kann auch nach einer Über-Beanspruchung des Muskels auftreten. Nicht umsonst werden Sportler während einer Trainingseinheit oder nachts von den Krämpfen überrascht.

Auch ältere Menschen oder Schwangere sind von nächtlichen Wadenkrämpfen betroffen. Bei älteren Menschen lässt sich die erhöhte Anfälligkeit für Muskelkrämpfe durch allgemein verkürzte Muskeln erklären.

Noch dazu neigen betagte Menschen dazu, zu wenig zu trinken – was wiederum zu Störungen des Wasser- und Mineralstoffhaushaltes führt. Schwangere hingegen haben einen erhöhten Bedarf an Mineralien – ein Magnesiummangel ist die häufigste Ursache für den Wadenkrampf bei werdenden Müttern.

Wer bekommt einen Wadenkrampf?
Beinahe jeder Zweite wird von gelegentlichen Wadenkrämpfen geplagt.

Ursachen für den Wadenkrampf
Hauptursache der meist harmlosen Wadenkrämpfe ist ein Ungleichgewicht im Elektrolythaushalt. Durch einen Mangel an Salzen kommt es zu Störungen in der Erregbarkeit der Muskelfasern. Die Schwelle für eine Erregung kann sinken oder steigen, und so zu unkontrollierbaren Verkrampfungen führen.

Meistens sind Wadenkrämpfe auf die zusätzliche Trainingseinheit vor ein paar Stunden zurückzuführen. Aber auch ein Mineralstoffmangel kann die Ursache sein. Isotonische Getränke, und Mineralstoffe, wie zum Beispiel Balance Caps oder Energy Caps können hier helfen.