Tipps für den Bio-Garten

Bio-Garten - Naturaufnahme

Bernhard Scholl, Bio-Gärtner und Lebenskräfte-Forscher

Bio-Garten: Tipps vom Bio-Gärtner. Aus erster Hand

Die Gartensaison hat auch bei uns in Südtirol auf 1000m Meereshöhe begonnen, der Boden wird sich jetzt schnell erwärmen. Zeit, sich um den Bio-Garten zu kümmern!

Nach dem Umgraben wird gleich Spezialpulver eingearbeitet, denn das klärt das “Feld”.
Das Einarbeiten von Spezialpulver ist für mich ein ganz wichtiger Vorgang, um “Altes”, wie zum Beispiel Programme, Emotionen, etc. zu löschen um den Weg frei zu machen für neue Möglichkeiten.

Spezialpulver Umwelt - Acker
Spezialpulver Umwelt – zur Entgiftung und Harmonisierung des Bodens

Nach dem Spezialpulver streue ich zur Saat das Pflanzengranulat in die Reihen. Damit unterstütze ich einen wirklich optimalen Start, nachdem hier bei uns die Bedingungen geopathisch nicht so perfekt sind.

Es gibt Gärten in denen ist immer Ärger mit Pilzkrankheiten, die Besitzer erklären: der Baum hatte immer Mehltau, die Tomaten hatten immer Braunfäule usw. Die Störfelder der Pflanzen zeigen sich bei uns aber auch in einem vermehrten Aufkommen von Läusen, Schnecken, Raupenfraß usw. Da diese „Ereignisse“ auch in den Chromosomen der Pflanzen gespeichert werden, kann sich der Schaden jedes Jahr vergrößern.

Aber all diese Symptome sind nicht Gott-gegeben, sondern ein Zeichen für das eigene Nicht-Verstehen.

Diese Vorkommnisse sollen uns – Bio-Gärtner 😉 – zum Nachdenken darüber anregen, was sich die Pflanzen tatsächlich wünschen.
Letztes Jahr war bei uns am alten Standort am Bodensee Trockenheit wieder ein Thema – aber die Pflanzen haben dank den Umwelt-Produkten von Pro Energetic weniger darunter gelitten. Es ist ein Erscheinungsbild, an dem ich es festmache, eine Haltung der Pflanze. (Bei Pflanzen ist es tatsächlich so wie bei Menschen, ein depressiver Mensch hat eine anderer Haltung, wie ein energiegeladener Mensch). Dahinter steckt natürlich biochemische Veränderung in der Pflanze und Beeinflussung der elektrischen Ströme.

Die Bedingung ist, mich überraschen zu lassen von etwas Neuem, wie die Pflanzen sich mir zeigen oder besser, wie ich sie wahrnehme. Eine Veränderung muss für mich auch gar nicht sichtbar sein – sie geschieht trotzdem. Insofern erwarte ich eine positive Veränderung, es braucht aber manchmal mehr als eine Saison, bis sich etwas im äußeren Erscheinungsbild zeigt.
Nach dem Zudecken der Saat freuen wir uns jedenfalls auf die ersten Radieschen und den Salat.:-)
Was ist frustrierender als Gartenarbeit ohne Erfolg?

Letztes Jahr haben wir übrigens spannende Ergebnisse mit den staubigen “Wichteln” im Garten gehabt (informiertes Steinmehl). 😎
Die Wichteln sind eine Anspielung auf die Naturwesen, die wieder mehr Freude haben, in einem bereinigten Feld zu leben. Andernfalls machen sich Kobolde breit – und das ist nicht immer lustig………

Durch falsche Behandlung der Pflanzen, können sich als ansonsten gesund geltende Pflanzen nach dem Essen in der Verdauung sogar zur Giftpflanze entwickeln. Eine leckere Tomate kann eine Giftpflanze werden, fast undenkbar, oder?
Bei Tieren ist aus der Verhaltenslehre bekannt, wie sie sich zeigen können, wenn sie auf ihren Peiniger treffen, bei Pflanzen haben wir nur noch nicht genügend beobachtet.

Wenn durch den Einsatz der PRO ENERGETIC-Umweltprodukte wieder ein Feld der Natürlichkeit und der lebendigen Interaktion zwischen den Lebenswelten und somit ein Bio-Garten entsteht, ist ein großes Ziel erreicht. Es fehlt dann nur noch der beobachtende Mensch, der mehr zulässt und weniger diktiert. Dann gelingt auch das Zusammenspiel von Mensch und Natur wieder.

Herzliche Grüße von
Bernhard Scholl
Bio-Gärtner und Lebenskräfte-Forscher