Wenn wir einkaufen, dann kaufen wir Nahrungsmittel wie Obst, Gemüse, Getränke, Fleisch, und so weiter. Diese bereiten wir dann für uns und unsere Liebsten zu.

Vielen von uns ist allerdings bereits bewusst, dass wir dann nicht einfach nur Nahrungsmittel essen, sondern Geschichten!

Jedes Produkt speichert sämtliche Informationen, die es im Laufe seines Daseins bis zu dem Zeitpunkt erhalten hat, an dem es bei uns auf dem Tisch landet. Manche dieser Informationen sind gut, manche weniger gut.
Lass uns das doch anhand eines Beispiels, der Tomate auf dem Bild, näher betrachten:

Das Tomaten-Pflänzchen wächst im Glashaus. Vielleicht in deiner unmittelbaren Umgebung – vielleicht aber auch in der Türkei, wo die Tomaten-Bauern gerade mit einem besonders hartnäckigen Schädling kämpfen – den Nematoden. Das sind Fadenwürmer und diese sind für hohe Ernteausfälle verantwortlich. Aber keine Angst, eine große, bekannte Firma aus dem Chemie-Bereich testet da bereits ein neues Mittel gegen die gefährlichen Winzlinge. 🤔
Das sieht man den fertigen Tomaten natürlich nicht an. Ebenso nicht, dass sie maschinell mit einem sogenannten Vollernter geerntet wurden, unter „Schutzatmosphäre“ in eine Kunststoff-Folie eingeschweißt und viele Kilometer mit dem LKW oder sogar am Schiff transportiert wurden.

Irgendwann landen die Tomaten dann in deinem Einkaufswagen. An der Kassa wird nur noch der Barcode (der „Strichcode“) gescannt, du bezahlst – und jetzt gehören sie dir.
Wenn nun an der Theorie, dass Wasser, Produkte, Dinge, etc. Informationen speichern, etwas Wahres dran ist – und dass dem so ist, wurde vielfach bewiesen – dann hast du jetzt sicher ein Gefühl dafür, dass wir mit den Tomaten auch ihre Geschichte essen.

Die Frage ist: wollen wir das?
Wir haben hier bewusst Tomaten als Beispiel gewählt und nicht das Kalbfleisch aus der Fleisch-Theke …
Aber auch bei den Tomaten ist die Antwort schnell gefunden: Wir haben keine Lust auf infoenergetische Abdrücke des Spritzmittels, der Erntemaschinen oder feinstoffliche, elektromagnetische Informationen aus dem Barcode-Scan, der unser Energiefeld belasten kann!

Mit der Vita Plate Nahrungsmittel aufwerten

Die Vita Plate von Pro Energetic wurde speziell dafür entwickelt, die unerwünschten Fremdinformationen jeglicher Art zu neutralisieren und mit positiven, harmonischen Schwingungsfrequenzen zu überlagern.

Nahrungsmittel, die für wenige Minuten auf die Vita Plate gestellt werden, erhalten ihre wertvolle Ursprungsenergie zurück und werden somit wieder zu „Lebensmitteln“.

Praxis-Tipps:

  • Wann immer du vom Einkauf kommst, stell deinen vollen Einkaufskorb für kurze Zeit auf die Vita Plate. So erhalten gleich alle Produkte die positiven Schwingungen.

  • In jedem Fall sollte du alles, was du in den Kühlschrank gibst, und alles, was davor schon im Kühlschrank war, auf die Vita Plate stellen.
    So vermeidest du, dass unerwünschte Fremdinformationen Teil deines Lebensraumes werden.

  • Die Vita Plate ist der ideale Speisen-Untersetzer!
    Stell den Suppentopf, bzw. deine gekochten Speisen vor dem Servieren auf die Vita Plate. Damit wertest du deine Mahlzeit auf und löschst sofort die E-Smog-Frequenzen, die durch das Kochen auf dem Herd übertragen wurden.

  • Du kannst auch andere Gegenstände wie Verbandsmaterial, Medikamente, Besteck oder Schmuck, zur energetischen Reinigung auf die Vita Plate stellen.
ProEnergetic Vita Plate
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Wir, Pro Energetic Wittmann GmbH & Co. KG (Firmensitz: Österreich), würden gerne mit externen Diensten personenbezogene Daten verarbeiten. Dies ist für die Nutzung der Website nicht notwendig, ermöglicht uns aber eine noch engere Interaktion mit Ihnen. Falls gewünscht, treffen Sie bitte eine Auswahl:
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