Eine Prüfung ist für die meisten Menschen keine angenehme Situation. Wer aber folgende Tipps beachtet, kann in die nächste Prüfung garantiert gelassener gehen.

Warum habe ich Prüfungsangst?

Dazu musst du aber erst verstehen, woher deine Angst eigentlich kommt. Dabei spielen einige Faktoren eine Rolle, wie etwa zu hohe Erwartungen, die Angst vor einem Gesichtsverlust, der Druck von außen oder schlechte Erfahrungen. Die eigenen Katastrophenerwartungen oder Schreckensszenarien spulen sich wie ein schlechter Film immer wieder im Gehirn ab, bis man sich kaum noch konzentrieren oder sogar an nichts mehr anderes denken kann. Meist sind diese Ängste und Sorgen aber unbegründet. Die Prüfung wird meistens nicht so schlimm, wie wir uns das vorstellen. Ein bisschen Angst schadet bei Prüfungen auch nicht – ganz im Gegenteil, sie wirkt sogar leistungssteigernd. Denn der Körper schüttet Adrenalin und Kortisol aus. Dein Puls beschleunigt sich, deine Sauerstoffversorgung erhöht sich und die Denkleistung verbessert sich. So kannst du alle Energie nur für deine Prüfung aufbringen und sogar ungenutzte Leistungsreserven mobilisieren. 

Wann ist Prüfungsangst schlecht?

Wenn der Stresspegel zu lange anhält, kann er ins Gegenteil umschlagen. Der Blutdruck steigt, einem wird womöglich übel, der Mund trocknet aus und man fühlt sich schwindelig. Dann kann die Konzentration schnell nachlassen und Denkblockaden entstehen. Sollten viele dieser Symptome auftreten, ist es vielleicht sogar hilfreich, sich einem Therapeuten zuzuwenden. Denn Prüfungsangst ist erlernt und lässt sich demnach auch wieder verlernen. 

Zuerst sollte man sich im Klaren sein, was im schlimmsten Fall passiert, wenn man die Prüfung nicht schafft. Oft kann man ein weiteres Mal antreten oder bekommt am Ende des Semesters nur eine schlechtere Note. Bei Auswahlverfahren kann es sein, dass man vielleicht ein oder zwei Jahre verliert, aber was ist diese Zeit auf das ganze Leben gerechnet? Eigentlich gar nicht so schlimm, oder?

ProEnergetic hilft bei Prüfungsangst

Was kann bei Prüfungsangst helfen?

  • Früh genug anfangen: Aufschieberitis hilft nicht weiter. Lege dir einen Lernplan zurecht, an den du dich auch hältst! Plane dafür aber genügend Pufferzeit und Pausen ein, sodass du – sollte etwas dazwischenkommen – nicht ins Schleudern gerätst!
  • Teilziele setzen: Teile deinen Lernstoff in Kapitel ein, die du portionsweise lernen kannst. So hast du öfter Erfolgserlebnisse und bleibst dran.
  • Überprüfe deinen Lernerfolg: Mit Karteikarten, auf denen du das Gelernte aufschreibst, ist es leicht, deinen Lernerfolg zu überprüfen.
  • Trainiere die Situation: Wer immer wieder Angst vor einem Blackout hat, kann die Situation zuhause in gewohnter Umgebung immer wieder trainieren. Bitte bei einer mündlichen Prüfung etwa einen Freund oder eine Freundin, den Prüfer zu spielen, dessen Fragen du dich stellst. Je öfter du das machst, umso eher verlierst du die Angst.

Damit du für deine Prüfung immer fit im Kopf bleibst, gibt es die bewährten Memory Caps von Pro Energetic. Die wertvollen Pflanzenextrakte aus Ginko, Salbei und Kurkuma, gepaart mit B-Vitaminen, helfen deinem Gedächtnis auf die Sprünge und unterstützen dich selbst bei Müdigkeit. Die beliebten Sunny Side Caps sind für dich da, wenn deine Stimmung in den Keller rutscht. Safran, Schisandrabeeren, Ashwagandha und Co sorgen dafür, dass du wieder Licht am Horizont siehst. Und, wenn du gerade einmal eine Pause brauchst, schnappe dir deine In-ears mit dem E-Smog-Filter Audio zum besseren Schutz vor elektromagnetischer Strahlung und höre einfach ein wenig Musik! Wir wünschen dir alles Gute für deine nächste Prüfung.

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